Unisex Doppellagige Hakama‐Hose
Traditionelles Design trifft auf modernes Styling. Diese von der japanischen Tradition inspirierte, doppelt gewebte Hakamahose bietet eine bequeme Passform mit Bundfalte für einen strukturierten und dennoch fließenden Look.
‐ Bequeme Passform: für mehr Bewegungsfreiheit und Komfort.
‐ Bundfalte: für einen zeitlosen, strukturierten Look.
‐ Doppelt gewebtes Gewebe: strapazierfähig und atmungsaktiv für den täglichen Gebrauch.
‐ zu 75% aus recyceltem Polyester: hergestellt aus umweltfreundlichen Materialien.
Anmerkung: Unten an der Hose befinden sich Fixiernähte, um die Falten beim Transport zu schützen. Bitte entfernen Sie diese vor dem ersten Tragen.
Die Hakama‐Hose wurde ursprünglich für Frauen entworfen, ist aber auch für Männer geeignet und gilt als Unisex‐Hose. Für eine genaue Größenbestimmung beachten Sie bitte die Größentabelle für Frauen.
Produktinformationen:
- Gewicht:
- 0.44 KGS
- Material:
- 53 % Elastomultiester, 47 % Polyester
- Herkunftsland oder -region:
- Kambodscha
Lieferung:
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In der Tradition verwurzelt, für mühelose Bewegung entworfen.
Hakama sind traditionelle japanische Kleidungsstücke, die an ihrer gefalteten, rockartigen Form zu erkennen sind. Sie wurden einst von Samurai und Gelehrten getragen und später zu einer formellen Kleidung für Damen und Herren und sind noch immer bei Abschlussfeiern und traditionellen Veranstaltungen zu sehen. Sie verkörpern Würde und Bewegungsfreiheit in einem zeitlosen Design.
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Doppelt gewebter Stoff
Die Hakama-Hose wird in Doppelgewebe-Technik gefertigt und erzeugt einen langlebigen, geschichteten Stoff mit natürlichem Volumen – für die perfekte Balance von Eleganz und Komfort.
Komfort mit weiten Beinen
Die Rückenstruktur schafft Bewegungsfreiheit und eine lässige Silhouette.
Unisex & vielseitiger Stil
Für Damen und Herren gleichermaßen geeignet für lässiges und elegantes Tragen im Alltag.
Von der Tradition inspiriert
Eine Neuinterpretation des japanischen Hakama, die sein Erbe in moderner Form weiterführt.
Das Erbe von Hakama
Hakama haben in Japan eine lange und vielschichtige Geschichte, die erstmals in alten Texten wie dem Kojiki und dem Nihon Shoki erwähnt wird. Die ursprünglich praktischen Kleidungsstücke entwickelten sich zu zeremonieller Kleidung für Samurais, Gelehrte und Frauen und wurden später zu Schuluniformen für Mädchen, die Bildung und Unabhängigkeit symbolisierten1.